13 April 2009

59. Die Tage dazwischen

Die Tage dazwischen sind sehr unterschiedlich.
Mal sehr anstrengend, mal mit düsteren Gedanken, mal mit vielen guten Ideen. Manchmal mit vorsichtiger Zuversicht.
Mein Energievorrat ist an jedem Tag unterschiedlich ausgeprägt.
Vielleicht sollte ich da mal mit dem Lagerleiter sprechen?
Mal habe ich soviel davon wie früher, meistens deutlich weniger.
Ich erlebe es als schwierig damit umzugehen, etwas zu planen scheint kaum möglich.
Eher den Tag so nutzen wie er es gerade hergibt - das scheint das Erfolgsrezept zu sein.
Doch wie weit ist das in die Normalität zu integrieren?
Ich werde es herausfinden. Irgendwann.
Und so lange lebe ich im Augenblick.

Mein Gefühl im Unterkörper ist schon länger wieder zurück.
Wenn es für mich irgendwie stressig wird (und da reicht eine klitzekleine Portion subjektiv empfundener Stress) dann fängt meine rechte Seite an zu kribbeln und mir "Stromstöße" durch die Hände zu jagen. Ich werde dann schlagartig müde, und muss mich ausruhen.
Leider ist am Montag nicht unbedingt das in Ordnung für meinen Körper, was es am Sonntag war. Und am Dienstag ist vielleicht das okay was am Sonntag gar nicht ging!
Kann sich mein Nervensystem nicht mal festlegen?

Nun ja, es gibt schlimmeres.

So - weitermachen!

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