24 Oktober 2008

18. Es geht aufwärts!

So, die schlimmsten Tage sind vorbei.
Ich merke wie es wieder aufwärts geht. Ich habe mich nach einem Mailwechsel mit meinem Coach entschieden mich auf das zu konzentrieren, was gut läuft. Und das ist das Essen.
Das ist sehr erstaunlich. Denn mein Essverhalten ist normalerweise das, was am ehesten kippt, wenn es mir schlecht geht.
Aber das läuft gut. Ich fühle mich rundum "genährt" habe mehr Energie.
Ich brauche weniger Schlaf, das bringt mir so ca. eine Stunde mehr Zeit am Tag.
Das ist toll. Ich hoffe, daß ich irgendwann noch eine Stunde rausholen kann.
Acht Stunden Schlaf scheinen nun kein Muss für mich zu sein.
Das ist neu!
Bei der Arbeit habe ich zwei Gänge zurückgeschaltet. Tut mir auch gut, und passt auch gerade.
Ich denke immer noch sehr viel nach, und habe auch immer wieder chaotische Gefühlszustände.
Ich sage mir im Moment, daß es dazugehört.
Es gibt (zwar wenige) Momente, in denen ich merke, daß ich das jeweilige Gefühl, mit einer Tafel Schokolade, oder einem Fast Food Abendessen erschlagen hätte, bevor es sich überhaupt bemerkbar machen konnte.

Komplierter Satz. Ich weiß.
An dieser Stelle sei mal angemerkt, daß ich hier einfach meine Gedanken niederschreibe, ohne besondere Formulierungen zu suchen oder sowas.
Also authentisch und unverfälscht.

Das geht nun nicht mehr, also merke ich um einiges deutlicher was so in mir abgeht.

Alles in allem fühle ich mich aber sehr viel besser, irgendwie ruhiger.
Bald ist Wochenende und ich habe Zeit für mich und mein nächstes Coaching!

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